Einführung in den Stressmechanismus
In diesem Training erhalten Sie 1 Impulsdialog und 4 Übungsmaterialien für insgesamt 14.99€.Impulsdialog
Nach dem Kauf erhalten Sie hier einen medialen Impulsdialog mit einer Länge von 24:40 Minuten.
Stress
Hier finden Sie die wichtigsten Informationen zum Thema Stress aus unserem Impulsdialog noch einmal ausführlich und anschaulich zusammengefasst.
Checkliste Warnsignale
Testen Sie sich. Bemerken Sie an sich bereits erste Warnsignale für eine Überforderung?
Meine Stressoren
Verschaffen Sie sich mit diesem Arbeitsblatt einen Überblick über Ihre persönlichen täglichen Säbelzahntiger. Was macht Ihnen im Alltag Stress?
Literaturhinweise
Hier erhalten Sie Literaturangaben und weitere Empfehlungen.
Inhalte
- Vorschau Impulsdialog
- Impulsdialog
- Stress
- Checkliste Warnsignale
- Meine Stressoren
- Literaturhinweise
Stress ist heutzutage allgegenwärtig. Stress bei der Arbeit, Stress zu Hause, Stress kann sogar in der Freizeit auftauchen. Vom Schüler über die berufstätige Mutter bis hin zum Topmanager – den meisten Menschen setzen die Anforderungen des modernen Lebens unter Druck. Oft sind Einschränkungen, körperlichen Beschwerden oder gar ein Burnout die Folge. Diese Überlastungen haben in unserer Gesellschaft bereits den Charakter einer "Volkskrankheit". Doch was ist eigentlich Stress? Und gibt es nicht auch Möglichkeiten, Stress positiv für sich nutzen zu können? Was passiert alles im Körper, wenn wir gestresst sind? All diesen Fragen werden sich im heutigen Impulsdialog die Kommunikationspsychologin Claudia Lau und William Kremlitschka widmen. Im Anhang erhalten Sie neben dem Video wichtige Übungen und Informationsmaterialien.
Weiterführende Trainings
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Einführung in den Stressmechanismus
Dr. Hans Selye führte in den 1930er Jahren den Begriff Stress ein und definierte es als „die unspezifische Antwort des Körpers auf eine Anforderung“. Unterschieden wird Stress dabei in Distress und Eustress. Distress bezeichnet dabei den negativen Stress und Eustress den positiven Stress. Positiver Stress kann z.B. Achterbahn fahren sein, wenn wir den Nervenkitzel als positiv und angenehm empfinden. Wenn uns Achterbahnfahren jedoch nur Verunsichert und Angst bereitet, kann es auch negativer Stress sein. Verliebt sein gehört zum Beispiel auch zum positiven Stress (Eustress). Der Puls geht in die Höhe, der Blutdruck steigt, Glückshormone werden ausgeschüttet etc.
Im Körper finden dabei eine Vielzahl an Prozessen und Reaktionen statt. Ob Stress dabei förderlich oder gar schädlich ist, hängt vom Ausmaß und der Dauer der Wirkung der Stresshormone ab. Im folgenden sehen Sie die kurzfristigen Folgen von Stress:
Bei länger andauernden Stress gibt es allerdings negative Folgen für den Körper und den Geist. Einige langfristige Auswirkungen können Sie hier sehen:
Auslöser von Stress, die sogenannten Stressoren, können sehr vielfältig sein.
Um zu sehen, wie Ihr Umgang mit Stress ist, können Sie auch unseren Stresstest machen. Dieser stellt eine wichtige Orientierungshilfe dar und bietet zudem gleich erste Ansätze für eine adäquate Stressbewältigung.
Stresstest - Testen Sie Ihren Umgang mit Stress
Impulsdialog wünscht Ihnen mit unseren Trainingsn zum Thema Stress und Stressmanagement viel Erfolg beim Stressabbau und bei der Verbesserung Ihres Umgangs mit Belastungen im Alltag. Für mehr Gelassenheit und Zufriedenheit im Alltag.