In dem Training fand ich vor allem das Arbeitsmaterial super. Schön strukturiert kann man rausfinden, ab wann es brenzlich wird und was man mal ausprobieren kann, um wieder mehr Spaß an seinen Aktivitäten zu haben!
Burnout
In diesem Training erhalten Sie 1 Impulsdialog und 9 Übungsmaterialien für insgesamt 39.99€.Impulsdialog
Nach dem Kauf erhalten Sie hier einen medialen Impulsdialog mit einer Länge von 24:56 Minuten.
Ursachen Burnout
In diesem Informationsblatt werden die möglichen Ursachen eines Burnout ausführlich beschrieben.
Burnout Check
Testen Sie sich. Mit Hilfe dieses Tests können Sie herausfinden, ob Sie Burnoutgefährdet sind.
Test: Innere Antreiber
Testen Sie sich. Finden Sie heraus, welche „Inneren Antreiber“ Sie prägen und im Alltag und Beruf zu Stolpersteinen werden können.
Arbeitsanalyse
Unterziehen Sie Ihre Arbeitszeit einer Analyse, in der Sie sich bewusst machen, ob Überforderung oder Unterforderung eine Gefahr für Ihre Motivation und Gesundheit darstellen.
7 Strategien
Dieses Arbeitsblatt gibt Ihnen einen Überblick über mögliche Strategien, mit denen Sie einem Burnout entgegenwirken können.
Belastungsausgleich
Erarbeiten Sie sich Ihre persönlichen Strategien eines wirkungsvollen Belastungsausgleichs.
Fallbeispiele
Anhand zweier Fallbeispiele können Sie die Entwicklung eines Burnout verfolgen, dessen Auswirkungen auf das Umfeld des Betroffenen beobachten und Strategien zur Bewältigung erarbeiten. Außerdem lernen Sie Burnoutsymptome von anderen Stimmungszuständen (z.B. Frustration) abzugrenzen.
Tipps für Angehörige
Auch für Angehörige eines an Burnout Erkrankten ist der Umgang mit dem Betroffenen nicht einfach. Hier erhalten Sie Tipps und Anregungen.
Literaturhinweise
Hier erhalten Sie Literaturangaben und weitere Empfehlungen.
Inhalte
- Vorschau Impulsdialog
- Impulsdialog
- Ursachen Burnout
- Burnout Check
- Test: Innere Antreiber
- Arbeitsanalyse
- 7 Strategien
- Belastungsausgleich
- Fallbeispiele
- Tipps für Angehörige
- Literaturhinweise
Trainingsinhalt
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Burnout – ist dies eine Modediagnose oder doch die Beschreibung eines Störungsbildes mit hohem Krankheitswert? Unser Berufsalltag verlangt immer mehr von uns. Dabei ist es wichtig, dass wir Fähigkeiten, wie Selbstmanangement, Stressbewältigung oder soziale Kompetenzen besitzen, um diesen Anforderungen gerecht werden zu können. In diesem Impulsdialog ergründen unser Chefarzt Martin Ziegler und Herr Kremlitschka was ein Burn-Out überhaupt ist, wie es dazu kommen kann und welche Wege heraus führen können. Im Anhang haben Sie die Möglichkeit, durch verschiedene Übungen, mögliche Bewältigungsstrategien zu erlernen.
Weiterführende Trainings
Erfahrungen von Mitgliedern
In dem Training fand ich vor allem das Arbeitsmaterial super. Schön strukturiert kann man rausfinden, ab wann es brenzlich wird und was man mal ausprobieren kann, um wieder mehr Spaß an seinen Aktivitäten zu haben!
Das Video gibt finde ich auch: einen schönen Überblick über das Thema Burnout! Dr. Ziegler wirkt auch echt kompetent!
Die Materialien und vor allem die Selbsttests fand ich total gut! Daran sieht man auch erstmal, wie weit oder auch nicht man selber von einem Burnout entfernt ist und wie schnell man sowas kriegen kann.
Für mich persönlich waren die Tipps für Angehörige und die Fallbeispiele extrem hilfreich, da ich mir schon öfter bei Leuten, die ich so kenne und die mir nahestehen mal gedacht habe, ob die wohl einen Burnout haben oder gefährdet sind.
Danke für das Klasse Material! :)
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Burnout
In den 1970er Jahren prägte der Psychotherapeut Herbert Freudenberger den Begriff „Burnout“ (englisch: „to burn out“ = ausbrennen). Laut Freudenberger wird ein Burnout durch einen Zustand der totalen Erschöpfung beschrieben. Lustlosigkeit, Müdigkeit und diverse körperliche Beschwerden sind außerdem typisch Anzeichen. Ursprünglich tauchten die ersten Erkrankungen hauptsächlich in sozialen Berufen auf (z.B. Krankenpfleger, Lehrer, Altenpfleger, Seelsorger etc.). Die fehlende Anerkennung der geleisteten Arbeit trägt in besonderem Maße zum Ausbruch des Syndroms bei. Das Burnout-Syndrom ist als offizielle Krankheit nicht anerkannt. Trotzdem sollte man die Anzeichen eines Burnouts sehr ernst nehmen.
Die Erkrankung tritt schleichend und in Phasen auf. Erst nach vielen Jahren der Überarbeitung gelangen die Betroffenen an den Punkt der totalen Erschöpfung.
Verschiedene Faktoren können bei der Entstehung von Burnout eine Rolle spielen. Dabei ist das Arbeitsumfeld besonders wichtig (Arbeitsklima, Anerkennung für die Arbeit, Freiräume, etc.). Daneben kann durch individuelle Eigenschaften wie starkem Perfektionismus oder schlecht „nein“ sagen zu können, ein Burnout begünstigt werden.
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Die Anzeichen eines Burnouts kann man in drei grobe Kategorien unterteilen:
Burnout vermeiden
Meist versuchen die Betroffenen bzw. Gefährdeten alle beruflichen Anforderungen zu bewältigen. Sie stellen ihre Freizeit zurück und machen die Arbeit zum wichtigsten Lebensinhalt. Doch genau diese fehlende Abgrenzung von der Arbeit kann ein Burnout begünstigen. Der erste Schritt zur Vermeidung eines Burnout ist, sich Zeit zu nehmen, auf das soziale Umfeld zu achten, Freizeitaktivitäten wahrzunehmen und das Handy nach der Arbeit auszuschalten.
Erschöpfung nach harter geistiger oder körperlicher Arbeit ist zunächst normal und nicht unbedingt ein Zeichen von Burnout. Allerdings können Entspannung am Abend oder ein Urlaub in jedem Fall helfen, die Energiereserven wieder aufzutanken und eine Überlastung zu verhindern.