Selbsttest - Schüch­tern­heit und So­zial­ver­hal­ten

Schüch­tern­heit und So­zial­ver­hal­ten Mit Hilfe des nachfolgenden Tests wird Ihr Ausmaß an Schüchternheit sowie Ihr Sozialverhalten erfasst und analysiert. Die Aussagen des Fragebogens beziehen sich dabei auf verschiedene soziale Dimensionen, die für das soziale Verhalten und für Schüchternheit wichtig sind (u.a. Fragen zu Beziehungen und Interaktionen sowie Unwohlsein in sozialen Situationen). Der Test ist wissenschaftlich konzipiert und fundiert. Lassen Sie sich bei der Beantwortung der einzelnen Aussagen so viel Zeit, wie Sie möchten (ca. 15 Minuten). Innerhalb der Auswertung des Tests erhalten Sie Informationen über Ihre Schüchternheit, Ihr Verhalten gegenüber anderen Menschen und über eventuelle Schwierigkeiten. Bestehen letztere, gibt es zudem Hinweise für mögliche Trainings.

Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Aussagen. Lesen Sie diese nacheinander aufmerksam durch und entscheiden Sie jeweils, wie sehr die Aussage auf Sie zutrifft. Dabei stehen Ihnen stets 5 Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Es gibt dabei keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten. Bitte entscheiden Sie sich immer für eine Antwortalternative und wählen Sie im Zweifelsfall die Antwortmöglichkeit, die noch am ehesten auf Sie zutrifft.

Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Ihre Emotionen und Empfindungen sowie Ihr Verhalten in Situationen, in denen Sie auf andere Personen treffen, mit anderen kommunizieren oder auf schwierige oder angespannte Situationen. Bitte geben Sie an, wie stark die jeweilige Aussage auf Sie zutrifft.

0% abgeschlossen
Fragegar nicht ein wenig ziemlich    stark   sehr stark
Anderen gegenüber fühle ich mich schüchtern.
In den letzten 7 Tagen habe ich unter Furcht auf offenen Plätzen oder Straßen gelitten.
In Notfallsituationen fühle ich mich unwohl und ängstlich.
Sobald andere Menschen anwesend sind, fühle ich mich gehemmt.
In den letzten 7 Tagen habe ich unter Befürchtungen gelitten, wenn ich alleine aus dem Haus gegangen bin.
Ich fühle mich hilflos, wenn ich mich in einer sehr emotionsgeladenen Situation befinde.
Für mich ist es leicht, mit fremden Menschen Kontakt aufzunehmen.
In den letzten 7 Tagen habe ich unter der Furcht vor Fahrten mit dem Bus, der Straßenbahn, der U-Bahn oder dem Zug gelitten.
In einer gespannten emotionalen Situation zu sein, beängstigt mich.
Ich gehe meist entspannt und locker auf andere Menschen zu.
Auf Anlässen mit vielen Menschen oder größeren Gruppen fühle ich mich unwohl.
In den letzten 7 Tagen litt ich unter der Notwendigkeit, bestimmte Dinge, Orte oder Tätigkeiten zu vermeiden, weil ich durch diese erschreckt werde.
In den letzten 7 Tagen habe ich unter der Abneigung gegenüber Menschenmengen gelitten (z. B. beim Einkaufen oder im Kino).
Ich fühle mich wohl, wenn viele Leute um mich herum sind.
Mich mit anderen Menschen zu unterhalten, macht mir Spaß.
In den letzten 7 Tagen war ich nervös, wenn ich alleine gelassen worden bin.
In heiklen Situationen neige ich dazu, die Kontrolle über mich zu verlieren.
Für gewöhnlich erledige ich Dinge lieber alleine.
Menschen sind für mich das Anregendste.
In den letzten 7 Tagen hatte ich Angst, in der Öffentlichkeit in Ohnmacht zu fallen.
Mit anderen Menschen zu arbeiten, finde ich schöner als Aufgaben allein zu erledigen.
Fragegelingt mir gewöhnlich schlechtgelingt mir gewöhnlich eher schlechtgelingt mir gewöhnlich mittelmäßiggelingt mir gewöhnlich eher gutgelingt mir gewöhnlich gut
Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Ihre Fähigkeiten und Ihr Verhalten in Interaktionen zu und Beziehungen mit anderen Menschen. Bitte geben Sie an, wie gut oder schlecht Ihnen das in der jeweiligen Aussage beschriebene Verhalten gelingt oder vermutlich gelingen würde.
Ich frage eine neue Bekanntschaft ob bzw. schlage ihr vor, dass wir uns treffen, um etwas gemeinsam zu unternehmen.
Ich gebe während eines Gesprächs mit einer Person, die ich gerade kennengelernt habe, persönliche Informationen über mich preis.
Ich überlege mir interessante und attraktive Dinge, die ich mit neuen Bekannten tun kann.
Ich erzähle einem neuen Freund oder einer neuen Freundin Dinge über mich, für die ich mich schäme.
Ich führe mit einer neuen Bekanntschaft, die ich gerne näher kennenlerne möchte, Gespräche.
Ich vertraue mich einem neuen Freund/Freundin an und zeige ihm/ihr meine sensiblere Seite.
Ich bin ein interessanter und unterhaltsamer Gesprächspartner bei ersten Begegnungen mit anderen Menschen.
Ich zeige einem neuen Freund/einer neuen Freundin, wer ich wirklich bin.
Ich spreche Personen an, die ich näher kennenlernen oder mit denen ich mich häufiger treffen möchte.
Ich vertraue einem engen Freund/einer engen Freundin und lasse meine schützende Fassade fallen.
Ich rufe neue Bekanntschaften an, um Zeiten abzumachen, damit man etwas gemeinsam unternehmen kann.
Ich erzähle einem guten Freund/einer guten Freundin Dinge, die mir insgeheim Angst bereiten.
Ich vermittle einen guten ersten Eindruck bei Personen, die ich gerne näher kennenlernen würde.
Ich sage guten Freunden, wie viel mir an ihnen liegt und wie sehr ich sie schätze.
Ich besuche Partys oder andere Veranstaltungen, wo ich niemanden bisher kenne, um dort neue Bekanntschaften zu machen.
In Gesprächen mit neuen Bekannten lenke ich von Oberflächlichkeiten weg, damit man sich gegenseitig wirklich kennenlernt.
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Orientierung (Screening) handelt. Diese ersetzt keine ärztliche oder psychotherapeutische Diagnose. Der Test stellt eine Orientierungshilfe dar, mit welcher Rückschlüsse auf individuelle Schwächen und Potenziale gewonnen werden können. Ihre persönlichen Ergebnisse werden beim Verlassen des Selbsttests gelöscht und somit nicht gespeichert.
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